Was ist eine unterstützende Parodontitistherapie?
Die unterstützende Parodontitistherapie (UPT) ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Parodontalerkrankungen und zielt darauf ab, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und das Parodontium zu stabilisieren. Der Ablauf einer unterstützenden Parodontitistherapie kann je nach Schweregrad der Erkrankung und individueller Situation des Patienten oder der Patientin variieren.Wie läuft die Behandlung ab?
Eine unterstützende Parodontitisbehandlung wird in der Regel alle 3 bis 6 Monate durchgeführt, um das Fortschreiten einer bereits behandelten Parodontitis zu verlangsamen und das Risiko einer erneuten Entzündung zu minimieren. Dabei werden durch eine professionelle Zahnreinigung und eine Kontrolle der Mundhygiene mögliche Bakterienansammlungen im Mundraum entfernt. Zusätzlich können gezielt antimikrobielle Behandlungen oder Mundspülungen eingesetzt werden, um den Erfolg der Therapie zu erhöhen.
Wie läuft die Behandlung ab?
Eine unterstützende Parodontitisbehandlung wird in der Regel alle 3 bis 6 Monate durchgeführt, um das Fortschreiten einer bereits behandelten Parodontitis zu verlangsamen und das Risiko einer erneuten Entzündung zu minimieren. Dabei werden durch eine professionelle Zahnreinigung und eine Kontrolle der Mundhygiene mögliche Bakterienansammlungen im Mundraum entfernt. Zusätzlich können gezielt antimikrobielle Behandlungen oder Mundspülungen eingesetzt werden, um den Erfolg der Therapie zu erhöhen.
